Der Fuji auf dem Weg nach Sendai.

Der Fuji, aus dem fahrenden Zug.

Auf der Fahrt von Kumamoto nach Sendai kommt man am Fuji vorbei. Wenn man Glück hat, ist er durch die Wolken zu sehen.

Der Fuji, vom fahrenden Zug aus gesehen.

Blick auf den Fuji aus dem fahrenden Zug

Bislang hatte ich Glück: Jedes Mal, wenn ich mit dem Zug zwischen Tokyo und Kyoto unterwegs war, konnte ich einen Blick auf den Fuji werfen. Das kann nicht garantiert werden, obwohl der Berg nicht weit von der Bahnlinie entfernt ist.

Aber seht selbst – die Fotos hier sind alle innerhalb von 2-3 Minuten entstanden, während der Shinkansen einen sanften Bogen um ihn herum fuhr. Es ist verblüffend, wie oft bzw. wie schnell sich der Blick auf den Gipfel änderte, und wie sich um ihn herum auf einmal Wolken bildeten. 2010 war die Sicht sogar noch besser! Irgendwann werden wir hier auch mal ein oder zwei Tage bleiben und vielleicht ein wenig um ihn herum wandern.

Reisen mit dem Shinkansen.

Lageplan des eigenen und der benachbarten Wagen

Dieser Tag war unser Reisetag: Wir sind von Kumamoto nach Sendai gefahren, was gute 8 Stunden dauerte. Zweimal mussten wir umsteigen (in Shin-Osaka und kurz hinter Tokyo), aber welch Überraschung: Wir waren die gesamte Fahrtzeit auf die Minute, wahrscheinlich sogar auf die Sekunde pünktlich, und die Reise im Shinkansen ist immer so bequem, dass wir nicht etwa erschöpft, sondern eher ausgeruht angekommen sind.

Das soll die Deutsche Bahn mal nachmachen – ich werde es wohl nicht in diesem Leben erleben.

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