30.10.2010 (Tag 4): Kiyomizu-Tempel und der Jishu-Schrein.

Der Liebesstein im Jisha-inja.

Der Kiyomizu-Tempel gehört sicherlich zu den drei am meisten besuchten Tempelanlagen Kyotos. Herrschaftlich thront er im Wald über der Stadt – doch was die meisten nicht wissen: Eigentlich besteht er aus mehreren Tempeln.

Der Kiyomizu-dera und der Jishu-jinja

Im Kiyomizu-Dera

Jeder, der Kyoto besucht, hat bestimmt bereits auf der Holzterrasse des Kiyomizu-Tempels gestanden, denn das gehört einfach zum Pflichtprogramm. Auch wenn die Anlage sowie der Weg davor mittlerweile völlig überfüllt sind.

Die Tempelanlage ist teilweise mitten im Wald gelegen und sie besteht aus weit mehr als der ikonischen Haupthalle mit der riesigen Holzterrasse am Hang. Nehmt euch Zeit und Muße, um auch durch die anderen Teile des Geländes in angemessener Zeit zu schlendern.

Tipp: Entweder ganz früh am Morgen oder kurz vor Schließen der Tempelanlage kommen.

Die beiden Glückssteine

Es gibt noch einen anderen berühmten Tempel innerhalb der Anlage: Der Jishu-Schrein. In ihm ist der berühmte ‚Glücksstein‘ zu finden. Eigentlich sind es zwei Glückssteine: Es wird gesagt, dass Menschen, die mit geschlossenen Augen den Weg vom einen Stein zum anderen finden, sich bald verlieben werden.

Sehr schön ist es immer wieder, vom Gelände des Kyomizu-Tempels auf Kyoto herab zu blicken bzw. zu warten, bis Kyoto im Dunkeln zu bewundern ist.


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