Booze’n’Puke Intro 1992.
Ein letztes Mal wurde ich im Zusammenhang mit „Visdom“ an unerwarteter Stelle genannt, nämlich im „Booze’n’Puke“ Intro von… ja, gar nicht so einfach, das in einem Wort zu sagen.
Ein letztes Mal wurde ich im Zusammenhang mit „Visdom“ an unerwarteter Stelle genannt, nämlich im „Booze’n’Puke“ Intro von… ja, gar nicht so einfach, das in einem Wort zu sagen.
Ende 1991 starteten wir als „Cybernetic Arts“ den ersten Versuch, auf dem Amiga ein Platform-Jump’n’Run Game zu entwickeln. Hier ist ein erster Scrolltest mit einem kleinen Intro dazu. Cybernetic Arts. Dieses Spiel sollte außerhalb...
McDisk war Anfang der 1990er Jahre ein bekanntes Diskmag, und ich steuerte einige Texte bei. Wie zum Beispiel in Ausgabe #3 einige „legendäre“ Interviews.
Instant Thing war nicht mehr als ein schnell erstelltes Demo mit ein paar Vektoren und einem Scroller für die „Hypnotic Energy Awesome“ Party in Karlsruhe, das auf einigen Pack-Disks enthalten war.
Auf der Amiga ’90 trafen wir Axiom aus Neunkirchen, und wir gründeten „Visdom“. „Condition Red“ war das erste Demo von Microforce und Renegade unter diesem Gruppennamen.
Mit „Realaxation“, der ersten Kooperation mit „Axiom“, endete Anfang 1991 die Zeit als „Reality“. Das Demo kam gut an und wurde auch auf vielen Disk-Packs verteilt.
Pünktlich zur Amiga ’90 erschien unser nächstes Demo, das „Reality Vectorball-Demo“. Riesiges Logo, gefüllt mit Rasterbars und im Sinustakt schwingend, plus Vectorbob-Scroller – was braucht man mehr?
Das zweite „Reality“-Demo war das „Megadycper“-Demo, das im Grunde nur aus einem etwas komplexeren Sinus-Scroller vor einem Sternenhintergrund bestand. Anscheinend – laut Scrolltext – waren die Routinen aber technisch sehr fordernd.
Unser erstes Demo als „Reality“ war unter der damals belieben Kategorie „Rasterbars“ oder „Rastersplits“ einzuordnen, und hieß auch so: „Rastersplit-Demo“.
Auf dem Amiga nahmen die S.D.I.-Zeiten ein Ende, als wir uns Anfang 1990 zu Paramount umbenannten. Der Name war schonmal wesentlich besser.