Tag 7: Silberner Tempel und ein kleiner Schrein für Einheimische.
Natürlich gibt es nicht nur einen Goldenen Tempel, sondern auch einen Silbernen Tempel – Kyoto lässt sich ja nicht lumpen 🙂
Natürlich gibt es nicht nur einen Goldenen Tempel, sondern auch einen Silbernen Tempel – Kyoto lässt sich ja nicht lumpen 🙂
Der Goldene Tempel zählt zu den Postermotiven Japans. Kaum eine Dokumentation, bei der er nicht im Bild ist.
Der vierte Tag bestand, so sollte man meinen, komplett aus einer Tempel-Rundreise. Auf dem Programm standen 3 der berühmtesten und dennoch nicht von Touristen überlaufenen Tempelanlagen.
Am dritten Tag machten wir uns dann auf von Tokyo nach Kyoto – der Stadt der 1000 Tempel. Nachdem wir in unserem Hotel eingecheckt hatten, ging es noch zu einem gebührenden Highlight (oder zwei).
Die meiste Zeit des Urlaubs verbrachte ich in Kyoto. Hier war ich in einem guten Business-Hotel untergebracht, das mir Doro freundlicherweise vermittelt hat. Von dort aus fanden meine Trips nach Osaka und Kanazawa statt.
Das Samurai-Schloss von Kyoto, genannt „Nijou“, ist ebenfalls ein sehr beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt. Wie fast alle Sehenswürdigkeiten in Kyoto, ist auch das Schloss problemlos mit der U-Bahn oder den Bussen zu erreichen.
Der Name deutet es an: Dieses ist der östliche Teil des Hongan-ji („Higashi“: „Osten“). Direkt nördlich des Bahnhofes gelegen, kann man ihn in wenigen Minuten zu Fuß hervorragend erreichen. Er gehört zu den größten Holzbauten der Welt!
Bei meinem ersten Besuch in Kyoto war ich eher explorativ unterwegs, ohne große Vorbereitung. Daher habe ich den Yasaka-jinja eher zufällig gefunden.
Eigentlich müsste es eher „die“ Sanjusangen-do heißen, denn der Hauptteil und definierendes Element ist die Halle mit ihren 33 Nischen von Kannon.
Auch der Kiyomizu-Dera gehört zu den drei großen Tempelanlagen, die jeder Tourist gesehen haben sollte. Auch hier gilt aber das Gleiche wie beim Goldenen Tempel: Kommt früh! Tipp: Der Kiyomizu-Dera, der Kinkaku-Ji und der...