Zum Urlaubsabschluss in den Chion-in.
Den Chion-in habe ich in fast jedem Urlaub besucht: Er ist gut zu erreichen, schön und dennoch nicht so überlaufen. Und er hat das größte Tempeltor Japans.
Den Chion-in habe ich in fast jedem Urlaub besucht: Er ist gut zu erreichen, schön und dennoch nicht so überlaufen. Und er hat das größte Tempeltor Japans.
Zum Abschluss des Urlaubs war der Besuch des Daigo-Ji im Südosten Kyotos ein würdiges Finale: Monumental und wunderschön ist dieses Tempelareal.
Den Jojakko-Ji hatten wir gar nicht auf der Liste, doch er entpuppte sich als Kleinod und echter Geheimtipp im Westen Kyotos.
Der Arashiyama Bambushain, auch „Sagano Bambuswald“ genannt, liegt in der Nähe des Tenryu-Ji und ist ein beliebter Ort für – Selfies (was sonst in den 2010er Jahren?)
Ein Besuch des Tenryu-Ji bietet sich nach einer Fahrt im Sagano Romantic Train an, denn er liegt in der Nähe der Saga Arashiyama Station und hat einen sehr schönen Garten.
Die größte Enttäuschung im Urlaub war die Fahrt mit dem Sagano Romantic Train. Hier verspricht der Name leider mehr als das Erlebnis später halten kann.
Kushi, leckere Spieße, sollte jeder Tourist unbedingt probiert haben. Und jede Menge Fotos vom Inneren des Bahnhof Kyoto, und was man vom Bahnhof aus in der Ferne erblicken kann.
Der Kosho-Ji im Stadtviertel Uji in Kyoto ist ein wunderschöner kleiner, aber etwas abseits liegender Tempel. Das macht ihn aber zu einem besonderen Kleinod.
Der Byodo-in ist, was seine markanten Bauwerke angeht, beispielhaft für japanische Tempel. Und er ist das Motiv auf der 10 Yen Münze.
Ein Geheimtipp ganz im Westen Kyotos ist der Jojakko-Ji. Von seinem höchsten Punkt aus hat man einen tollen Blick über Kyoto.