Das Schusterhüttl ist sicherlich eine der schönsten Almen im Ultental. Nur der Weg dorthin ist weit – was die Rast dort noch schöner macht.
Kategorie: Südtirol
Bei mäßigem Wetter den Ultener Höfeweg entlang.
Der Ultener Höfeweg führt zwischen Kuppelwies und St. Gertraud auf leichten Wegen knapp oberhalb der Landstraße und ist ein guter Tipp auch bei schlechtem Wetter.
Auf den Büchelberg („Bichlberg“) auf 2.579m.
Der Büchelberg, auch „Büchelbergspitze“, „Bichlberg“ oder „Monte Faggiola“ genannt, ist 2.579m hoch und nicht über normale Wanderwege zu besteigen, was ihn zu einem tollen Ziel macht, wenn man sich die Besteigung zutraut.
Über Riemerbergl zur Kühberg-Alm (ca. 2.000m).
Zwei sehr schöne Almen liegen auf dieser auch landschaftlich schönen Tour: Die Riemerbergl-Alm und die Kühberg-Alm, beide auf ca. 2.000m Höhe.
Von der Schwemmalm zur Schusterhütte (2.310m).
Die Schusterhütte ist trotz ihrer Höhe von zwei Seiten aus relativ leicht zu erreichen: Von Westen über den Weißbrunnsee und von Osten über die Schwemmalm, die man mit einer Seilbahn erreicht.
Über Höchster Hütte (2.560m) zur Hinteren, Oberen, Mittleren, Unteren Weißbrunnalm.
Eine Tour zur Höchster Hütte am Grünsee geht nicht nur ordentlich in die Höhe (nämlich auf knapp 2.600m), sondern man passiert auch alle Weißbrunnalmen. Und Murmeltiere gibt’s auch zu sehen.
Über die Riemerbergl-Alm (2.050m) zur Kühberg-Alm (2.012m).
Die Riemerbergl-Alm ist dieses Mal nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur Kühberg-Alm. Eine schöne Wanderung, die ab der Riemerbergl-Alm auf gleicher Höhe durch einen schönen Waldweg verläuft.
Auf den Peilstein (2.542m) bei perfekter Fernsicht.
Der Peilstein thront als Hausberg hoch über St. Walburg. Bei perfekter Fernsicht bis zu den Dolomiten war diese Wanderung, teilweise über Jägerpfade, ein besonderer Genuss.
Auf den Nagelstein (2.469m) im Ultental.
Eine wunderschöne Wanderung auf den Nagelstein im westlichen Ultental, der wie ein Leuchtturm über das Tal ragt. Bei bestem Wetter gab es einen Fernblick bis weit, weit nach Südtirol hinein – schneebedeckte Bergspitzen inklusive.
Über „Hinter die Mahder“ zum Cima Trenta (Welscher Berg).
Ein Klassiker stand auf dem Programm: In zwei Gruppen ging es zusammen bis „Hinter die Mahder“. Eine Gruppe stieg weiter bis auf den Welscher Berg, die andere wanderte direkt zur Hütte, wo sich alle wieder trafen.