Die letzte gemeinsame Wanderung, die ich in diesem Herbst unternommen hatte, führte uns über die Tufer Alm (2.103m) über wunderschöne Waldwege zurück zur vorderen Flatschbergalm (1.905m).
Dieses Mal ging es zur Kühberg-Alm. Sie liegt nicht weit weg von der Riemerbergl-Alm und ist sehr leicht zu erreichen. Bei schönem Wetter hat man man auch hier eine unglaublich tolle Aussicht in alle Richtungen.
Bereits vor zwei Jahren bin ich auf den Welscher Berg gestiegen (der manchmal auch „Walscher Berg“ bzw. „Cima Trenta“ genannt wird). Dieses Mal war leider das Wetter nicht ganz so gut wie damals, aber es hat genauso viel Spaß gemacht.
Der Startpunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz am Weißbrunnsee auf ca. 1.900m. Dadurch hält sich der Aufstieg sehr in Grenzen und beschränkt sich auf ungefähr 150 Höhenmetern, die man schon im ersten Drittel der Strecke bewältigt hat.
Nach einigen Wochen Zwangspause (meistens hatte das Wetter nicht gepasst), planten wir heute zum „Aufwärmen“ eine relativ leichte Tour: Auf den Fockenstein (1.564m) sollte es gehen.
Ein Klassiker in den bayerischen Alpen: Die Wanderung durch die Höllentalklamm! Sie ist, neben der Partnachklamm einige Kilometer entfernt, die zweite der berühmten Klammen im Gebiet um Garmisch-Partenkirchen.
Die Wanderung auf den Wallberg war sehr schön – warum da nicht einen Berg in der Nachbarschaft ausprobieren? Quasi gegenüber liegt der Hirschberg, der ebenfalls ein sehr schönes Panorama auf den Tegernsee zu bieten hat.
Bereits am 25. Mai waren wir in aller Frühe unterwegs, um den Wallberg zu besteigen: Um 05:40 Uhr klingelte der Wecker, damit wir früh genug am südlichen Ende des Tegernsees ankommen würden.