31.10.2010 (Tag 5): Ryoan-Ji.
Der Ryoan-Tempel gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten von Japan. Wann immer ein Bericht über Steingärten zu sehen ist – dieser Tempel gehört garantiert mit dazu.
Der Ryoan-Tempel gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten von Japan. Wann immer ein Bericht über Steingärten zu sehen ist – dieser Tempel gehört garantiert mit dazu.
Der Kiyomizu-Tempel gehört sicherlich zu den drei am meisten besuchten Tempelanlagen Kyotos. Herrschaftlich thront er im Wald über der Stadt – doch was die meisten nicht wissen: Eigentlich besteht er aus mehreren Tempeln.
Im Norden Kyotos ist der Heian-Schrein zu finden. Architektonisch ist er eine grobe Reproduktion im Maßstab 2/3 des Palastes von Heian-kyō, dem Daidairi.
Gion ist die Altstadt von Kyoto. Hier finden sich auf engem Raum die traditionellen Restaurants und Geishas.
Ein guter Tipp für alle, die gerade eben in Kyoto angekommen sind und langsam einsteigen möchten: Der Higashi Hongan Tempel liegt nur wenige Gehminuten nördlich des Bahnhofs und man kann ihn einfach nicht verpassen.
Kaum angekommen in Kyoto, mussten wir direkt nach dem Einchecken im Hotel gleich etwas essen gehen. Also gut – wieder mal ein paar Fotos von leckerem Essen!
Wie ich bereits geschrieben habe, ist Shinjuku mit drei Millionen Fahrgästen am Tag recht hektisch, aber wir mussten in einer der U-Bahnlinien weiter zum Bahnhof Tokyo, um von dort aus mit dem Shinkansen nach Kyoto zu fahren.
Shinjuku ist eines der turbulentesten Viertel in Tokyo, und das kommt nicht von ungefähr: Der Bahnhof Shinjuku gehört zu den verkehrsreichsten der Welt.
Zuletzt hatte ich den Meiji-Schrein (明治神宮, Meiji-jingū) vor knapp 11 Jahren betreten: Am 31.12.1999, zum Millenniums-Wechsel. Meinen damaligen Bericht kann man immer noch lesen.
Essen ist für Japaner natürlich ganz wichtig, viel wichtiger als für uns Deutsche. Entsprechend kann man aus einer riesigen Auswahl an köstlichen Dingen wählen – manches für unsere Augen durchaus merkwürdig…