„Graphical Illumination“ auf der großen Treppe des Bahnhofs Kyoto.
Die „Graphical Illumination“ verwandelte mehrere Etagen der großen Treppe im Bahnhof Kyoto in ein riesiges Display, das über 15 Minuten berühmte Plätze in Kyoto anzeigte.
Die „Graphical Illumination“ verwandelte mehrere Etagen der großen Treppe im Bahnhof Kyoto in ein riesiges Display, das über 15 Minuten berühmte Plätze in Kyoto anzeigte.
Der Higashi Hongan-Ji liegt ein paar Gehminuten nördlich vom Bahnhof Kyoto und gehört zu den Anlagen, die ich jedes Mal besuche, wenn ich in Kyoto bin.
Der Toji in Kyoto gehört zu meinen Pflichtbesuchen. Er liegt nahe des Bahnhofs und kann zu Fuß gut erreicht werden. Und dort haben wir unser erstes Goshuincho gekauft.
Leider gibt es nicht in jedem Hotel ein japanisches Frühstück, aber im Hotel Nikko konnten wir nicht nur japanisch frühstücken, es war sogar auch noch besonders lecker und abwechslungsreich.
Direkt neben dem Kenroku-en Park befindet sich die Burg Kanazawa. Sie ist fast vollständig restauriert, was sie aber nicht weniger beeindruckend macht.
Der Kenroku-en gehört zu den drei schönsten Parks in ganz Japan. Nachdem ich ihn zweimal in unterschiedlichen Jahreszeiten erleben durfte und viele der schönsten Parks Japans selbst schon gesehen habe, kann ich das nur bestätigen.
Von Sendai an der Ostküste ging es nach Kanazawa an die Westküste, über Tokyo. Kanazawa ist berühmt für den Kenroku-en Park, und ist auch sonst eine nette kleine Großstadt.
Kushi, eigentlich „Kushiyaki“, hört sich nur so ähnlich an wie Sushi, ist aber am ehesten noch mit unseren Fleisch-Spießen vergleichbar. Lecker auf jeden Fall! Und Pepper den Roboter haben wir auch gesehen.
Der schlimme Tsunami 2011 verwüstete auch hier die Küste. Während der Schifffahrt durch die Matsushima Bay sieht man es nicht mehr, aber Fotos am Pier zeigen die brachiale Gewalt.
Neben vielen Inseln gibt es in Matsushima auch einen schönen Tempel, den Zuigan-Ji, der einen Besuch wert ist. Besonders der Eingangsbereich beeindruckt mit tollen Moosflächen.