01.11.2010 (Tag 6): Der Chion-In.
Der Chion-in ist auf direktem Weg vom Yasaka-Schrein aus zu erreichen. Folgt man diesem Pfad, steht man unvermittelt vor einem riesigen Platz mit gleich großen Tempel-Gebäuden.
Der Chion-in ist auf direktem Weg vom Yasaka-Schrein aus zu erreichen. Folgt man diesem Pfad, steht man unvermittelt vor einem riesigen Platz mit gleich großen Tempel-Gebäuden.
Das Gelände um den Yasaka-Schrein ist der beliebteste Ort in ganz Kyoto, wenn die Kirschbäume blühen. Im Spätherbst sind weniger Touristen im Park zu finden.
Wenige Städte auf der Welt haben einen vergleichbar spektakulären Bahnhof wie Kyoto: Er wurde in den 1990er Jahren erbaut und in seinem Gebäudekomplex befinden sich Einkaufszentren und unser Hotel.
Vor wenigen Jahren noch ein echter Geheimtipp, mittlerweile „dank“ der Erwähnung in allen Reiseführern sehr stark von Touristen frequentiert ist diese Straße ein einziger, langgezogener Markt. Hier kaufen auch die Restaurants ein.
Und weiter in der Tempel-Tour: Vom Ryoan-Ji ging es mit dem Bus weiter zum Daitoku-Ji. Wie oft üblich, beherbergt dieser auf seinem weitläufigen Gelände eine Vielzahl von Untertempeln.
Der Ryoan-Tempel gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten von Japan. Wann immer ein Bericht über Steingärten zu sehen ist – dieser Tempel gehört garantiert mit dazu.
Der Kiyomizu-Tempel gehört sicherlich zu den drei am meisten besuchten Tempelanlagen Kyotos. Herrschaftlich thront er im Wald über der Stadt – doch was die meisten nicht wissen: Eigentlich besteht er aus mehreren Tempeln.
Im Norden Kyotos ist der Heian-Schrein zu finden. Architektonisch ist er eine grobe Reproduktion im Maßstab 2/3 des Palastes von Heian-kyō, dem Daidairi.
Gion ist die Altstadt von Kyoto. Hier finden sich auf engem Raum die traditionellen Restaurants und Geishas.
Ein guter Tipp für alle, die gerade eben in Kyoto angekommen sind und langsam einsteigen möchten: Der Higashi Hongan Tempel liegt nur wenige Gehminuten nördlich des Bahnhofs und man kann ihn einfach nicht verpassen.