Power Play Ausgabe 10/1997: Statistik.
Nachdem der Umbau nun abgeschlossen ist, zeigt sich die Power Play 10/1997 als völlig durchschnittliche Ausgabe. Die Redakteure stellen sich vor, ansonsten nichts Neues.
Nachdem der Umbau nun abgeschlossen ist, zeigt sich die Power Play 10/1997 als völlig durchschnittliche Ausgabe. Die Redakteure stellen sich vor, ansonsten nichts Neues.
Größter Exodus in der Redaktion in Ausgabe 8/1997 der Power Play: Gleich 4 Redakteure verlassen das Team – das gab es bislang noch nicht.
Nach dem Star Wars Special ist in der Power Play 7/1997 eine Spielefirma ein ähnlich großes Special wert. Ein Redakteur verlässt anscheinend das Team.
Die Power Play ist nun PC-only. Aber dennoch konnte ich ein neues System in die Statistik aufnehmen, denn die ersten Windows-Spiele kommen nun an.
Wieder gibt es einen Wechsel in der Power Play Redaktion: Mit 9 Redakteuren ist das Team so stark wie noch nie. Es gibt ein fast 30 Seiten starkes Star Wars Special.
Auch die Ausgabe 5/1997 der Power Play ist eine typisch durchschnittliche Ausgabe: Relativ viele Tests und Previews, ein Bericht von der CeBIT 97 – und die erste Meldung eines späteren Adobe-Produkts als potenzielles Sicherheitsrisiko.
Auch die Ausgabe 4/1997 der Power Play hat wenig Bemerkenswertes an sich außer vielleicht dem Preview zu Resident Evil und dem Vergleichstest PC vs. Spielkonsolen.
Nachdem es in der letzten Ausgabe vier Wechsel im Team gab, war es in der Power Play 3/1997 eher ruhig: Eine typische Durchschnittsausgabe mit Tests, Previews und Interviews.
Michael Hengst kehrt in die Power Play zurück – eine veritable Überraschung! Außer ihm kommt ein weiterer Redakteur, der erste öffentliche Fall von Musik-Diebstahl schlägt Wellen und Diablo wird getestet.
Der Skandal um den Bundesliga Manager 97 beherrscht die Ausgabe 1/1997 der Power Play. Im Editorial und auf einer Doppelseite widmet man sich diesem Thema. Davon abgesehen gibt es keine besonderen Highlights.