Ein unerwartet starkes Comeback feiert der Amiga in der Power Play 1/1992. Deutlich deklassiert er den PC und seine Verfolger. Die Tests bekommen immer mehr Platz eingeräumt, was das Magazin deutlich aufwertet. Und mit Knut Gollert bekommt die Redaktion nochmals Zuwachs.
Kategorie: Blog
Power Play Ausgabe 12/1991: Statistik.
Götterdämmerung in der Power Play 12/1991: Der Amiga wird vom PC bei den Tests auf Platz 2 verdrängt. Nach 23 Monaten ununterbrochener Führung endet so die Dominanz des Amigas. Ab sofort wird er immer weiter in Rückstand geraten.
Power Play Ausgabe 11/1991: Statistik.
Mit der Ausgabe 11/1991 ändert sich der Slogan der Power Play erneut: „Das meistverkaufte Computer- und Videospiele-Magazin“. Der Inhalt ist, zumindest was die Spieletests angeht, eher nicht so überragend. Andere Inhalte nehmen mehr und mehr Raum ein.
Power Play Ausgabe 10/1991: Statistik.
Boris Schneider kehrt in der Power Play 10/1991 zurück! Die Zeitschrift scheint sich zu wandeln: Mehr Seiten, mehr Hintergrundberichte, aber weniger Tests? So wenige Tests wie in dieser Ausgabe gab es noch nie – und immer noch führt der Amiga.
Power Play Ausgabe 9/1991: Statistik.
Die Power Play legt wieder an Umfang zu: In Ausgabe 9/1991 sind es wieder 168 Seiten, die prall gefüllt sind. Zum Beispiel erneut mit einem Messebericht von der CES in Chicago. Der Amiga belegt wieder Platz 1 und stellt mehr als ein Drittel aller Tests im Heft!
Power Play Ausgabe 8/1991: Statistik.
Die Seitenzahl sinkt in Ausgabe 8/1991 der Power Play weiter auf nur noch 136 Seiten. Das macht sich natürlich auch in der Zahl der Tests bemerkbar. Außerdem: Der Messebericht von der CES in Chicago.
Power Play Ausgabe 7/1991: Statistik.
Zwar ist die Power Play 7/1991 erneut nicht gerade prall gefüllt mit Spieletests, aber dennoch hat sie einen Rekord zu verzeichnen: Tests für 12 verschiedene Plattformen – das gab es bislang noch nie. Der Amiga führt erneut die Rangliste ungefährdet an.
Rundweg um das Stoanamandl (2.118m).
Wenn man im Pustertal über 2.000m Höhe wandern will und nicht die Strapazen des langen Aufstiegs in Kauf nehmen will, der kann das Stoanamandl testen: Mit der Seilbahn geht es auf 2.000m hinauf, und von dort an ist es fast schon ein Spaziergang.
Durch das Altfasstal zum großen Seefeldsee (2.276m).
Eine wunderbare Wanderung, die über das Altfasstal zum „Großen Seefeldsee“ führt. Zuerst geht es gemächlich, dann recht steil 400 Meter ansteigend, bis man mit einem wunderbaren Ort belohnt wird. Anschließend über den Schellenberg-Steig zurück zum Ausgangspunkt.
Power Play Ausgabe 6/1991: Statistik.
Die Power Play 6/1991 scheint in das Sommerloch gefallen zu sein: Umfang und Anzahl der Tests sind in den vergangenen Monaten nur einmal geringer ausgefallen. Und wieder führt der Amiga – nun seit 12 Monaten einsam an der Spitze der Tests.