Power Play Ausgabe 6/1992: Statistik.

Kommt der Wechsel mit der Power Play 6/1992? Zum zweiten Mal in 6 Monaten liegt der PC nun vor dem Amiga. Wenig Tests, aber dafür wieder eine Leserumfrage – und ein Olympia-Special zu Thema „Sportspiele“. Power Play 6/1992 – die Statistik. Vom reinen Testumfang her bewertet ist diese Power Play wieder relativ schwach: Nur 52… Power Play Ausgabe 6/1992: Statistik. weiterlesen

Power Play Ausgabe 5/1992: Statistik.

So viele Kleinanzeigen-Rubriken wie in der Power Play 5/1992 gab es noch nie, es ist eine Übergangsphase. Im Testbetrieb sind die Videospielkonsolen sehr stark, bei den Computern steht wieder der Amiga auf Platz 1. Der Atari ST verliert überraschend stark.

Impressionen von der Landshuter Hochzeit 2017.

Im Juli 2017 war es wieder soweit – die Landshuter Hochzeit wurde an vier Wochenenden aufgeführt. Am letzten Sonntag waren wir auch mit dabei und genossen die vielen Kostüme.

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Power Play Ausgabe 4/1992: Statistik.

Merkwürdiges geschieht in der Power Play 4/1992! Nur 39 Tests – so wenige in Relation zur Seitenzahl gab es noch nie. Atari ST und C64 bekommen einen Gnadentest, und die Zahl der getesteten Plattformen sinkt weiter.

Besuch der Walhalla bei Regensburg.

Innerhalb eines Monats war ich gleich zweimal in Regensburg, und dieses Mal besuchte ich auch die Walhalla. Beim letzten Mal fuhren wir nur daran vorbei, dieses Mal ging es auch in die Halle selbst.

Power Play Ausgabe 3/1992: Statistik.

Einen deutlichen Anstieg in punkto Spieletests kann die Power Play 3/1992 verzeichnen. Ein wenig überraschend ist, dass der Amiga wieder so deutlich führt wie schon lange nicht mehr. Aber die Zeichen mehren sich, dass die Trendwende bald zu erwarten ist und der PC übernimmt.

Power Play Ausgabe 2/1992: Statistik.

Auch in der Power Play 2/1992 ist der Amiga wieder an der Spitze. Einige alte Systeme scheinen sich endgültig verabschiedet zu haben, und diese Ausgabe wurde schon im ersten Semester an der Uni Saarbrücken gelesen.

Auf den Fleckner am Jaufenpass (2.331m).

Der Jaufenpass liegt bereits auf knapp 2.100m Höhe, und daher ist es bis zum Fleckner keine große Anstrengung. Belohnt wird man, wie immer, mit einem prächtigen Fernblick bis hinunter nach St. Leonhard in Passeier. Und einem Murmeltier.

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