Power Play Ausgabe 7/1995: Statistik.
Große Wechsel kündigen sich in der Power Play 7/1995 an: Ein neuer Redakteur kommt, zwei altgediente Kollegen sind nicht mehr da, und man sucht noch immer nach einem neuen Redakteur.
Große Wechsel kündigen sich in der Power Play 7/1995 an: Ein neuer Redakteur kommt, zwei altgediente Kollegen sind nicht mehr da, und man sucht noch immer nach einem neuen Redakteur.
Eine leichte und daher sehr beliebte Tour führt auf die Hochalm in der Nähe des Sylvensteinspeichers. Auch für Familien ist diese Tour gut geeignet.
Wieder ändert sich der Slogan der Power Play, das „meistgelesene“ entfällt nun. Sinkt die Auflage, oder wurde sie nur von anderen Zeitschriften überholt? Michael Hengst ist nun weg, Knut Gollert wurde Vater, und ein neuer Redakteur wird gesucht.
Mit dem „Uni Rave“ erreichte die Technowelle in Saarbrücken sicherlich ihren Zenit. Wenn ein Rave schon auf dem Uni-Gelände stattfindet, ist der Mainstream erreicht.
Den Chion-in habe ich in fast jedem Urlaub besucht: Er ist gut zu erreichen, schön und dennoch nicht so überlaufen. Und er hat das größte Tempeltor Japans.
Zum Abschluss des Urlaubs war der Besuch des Daigo-Ji im Südosten Kyotos ein würdiges Finale: Monumental und wunderschön ist dieses Tempelareal.
Den Jojakko-Ji hatten wir gar nicht auf der Liste, doch er entpuppte sich als Kleinod und echter Geheimtipp im Westen Kyotos.
Der Arashiyama Bambushain, auch „Sagano Bambuswald“ genannt, liegt in der Nähe des Tenryu-Ji und ist ein beliebter Ort für – Selfies (was sonst in den 2010er Jahren?)
Ein Besuch des Tenryu-Ji bietet sich nach einer Fahrt im Sagano Romantic Train an, denn er liegt in der Nähe der Saga Arashiyama Station und hat einen sehr schönen Garten.
Meine letzte Power Play! Mit der Ausgabe 5/1995 endet meine persönliche Geschichte mit ihr. Ich kaufte sie nochmal, da „Z“ von den Bitmap Brothers das Titelthema war.