Visdom: Instant Thing.
Instant Thing war nicht mehr als ein schnell erstelltes Demo mit ein paar Vektoren und einem Scroller für die „Hypnotic Energy Awesome“ Party in Karlsruhe, das auf einigen Pack-Disks enthalten war.
Instant Thing war nicht mehr als ein schnell erstelltes Demo mit ein paar Vektoren und einem Scroller für die „Hypnotic Energy Awesome“ Party in Karlsruhe, das auf einigen Pack-Disks enthalten war.
„Vertical Pulse“ war der Titel des dritten Visdom-Demos innerhalb eines halben Jahres! Einige coole Effekte und technische Spielereien aus dem Frühjahr 1991.
Das zweite Visdom-Demo hieß „Vectormania“ und wurde im Mai 1991 veröffentlicht. Code & Grafik kam von ZAP, Musik von Microforce.
Auf der Amiga ’90 trafen wir Axiom aus Neunkirchen, und wir gründeten „Visdom“. „Condition Red“ war das erste Demo von Microforce und Renegade unter diesem Gruppennamen.
Mit „Realaxation“, der ersten Kooperation mit „Axiom“, endete Anfang 1991 die Zeit als „Reality“. Das Demo kam gut an und wurde auch auf vielen Disk-Packs verteilt.
Pünktlich zur Amiga ’90 erschien unser nächstes Demo, das „Reality Vectorball-Demo“. Riesiges Logo, gefüllt mit Rasterbars und im Sinustakt schwingend, plus Vectorbob-Scroller – was braucht man mehr?
Das zweite „Reality“-Demo war das „Megadycper“-Demo, das im Grunde nur aus einem etwas komplexeren Sinus-Scroller vor einem Sternenhintergrund bestand. Anscheinend – laut Scrolltext – waren die Routinen aber technisch sehr fordernd.
Unser erstes Demo als „Reality“ war unter der damals belieben Kategorie „Rasterbars“ oder „Rastersplits“ einzuordnen, und hieß auch so: „Rastersplit-Demo“.
Auf dem Amiga nahmen die S.D.I.-Zeiten ein Ende, als wir uns Anfang 1990 zu Paramount umbenannten. Der Name war schonmal wesentlich besser.
Ende August 1989 wurde der 4. Teil von Corrosion für den Amiga veröffentlicht. Damit geht ein produktiver Monat zu Ende, in dem insgesamt 5 Demos veröffentlicht wurden.