Der Ryoan-Tempel gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten von Japan. Wann immer ein Bericht über Steingärten zu sehen ist – dieser Tempel gehört garantiert mit dazu.
Autor: Oliver Kilb
30.10.2010 (Tag 4): Kiyomizu-Tempel und der Jishu-Schrein.
Der Kiyomizu-Tempel gehört sicherlich zu den drei am meisten besuchten Tempelanlagen Kyotos. Herrschaftlich thront er im Wald über der Stadt – doch was die meisten nicht wissen: Eigentlich besteht er aus mehreren Tempeln.
30.10.2010 (Tag 4): Heian-Schrein.
Im Norden Kyotos ist der Heian-Schrein zu finden. Architektonisch ist er eine grobe Reproduktion im Maßstab 2/3 des Palastes von Heian-kyō, dem Daidairi.
29.10.2010 (Tag 3): Nachts in Gion.
Gion ist die Altstadt von Kyoto. Hier finden sich auf engem Raum die traditionellen Restaurants und Geishas.
29.10.2010 (Tag 3): Der Higashi Hongan Tempel in Kyoto.
Ein guter Tipp für alle, die gerade eben in Kyoto angekommen sind und langsam einsteigen möchten: Der Higashi Hongan Tempel liegt nur wenige Gehminuten nördlich des Bahnhofs und man kann ihn einfach nicht verpassen.
29.10.2010 (Tag 3): Ankunft in Kyoto – Essen! Jetzt!
Kaum angekommen in Kyoto, mussten wir direkt nach dem Einchecken im Hotel gleich etwas essen gehen. Also gut – wieder mal ein paar Fotos von leckerem Essen!
29.10.2010 (Tag 3): Unterwegs in den Bahnhöfen Shinjuku und Tokyo.
Wie ich bereits geschrieben habe, ist Shinjuku mit drei Millionen Fahrgästen am Tag recht hektisch, aber wir mussten in einer der U-Bahnlinien weiter zum Bahnhof Tokyo, um von dort aus mit dem Shinkansen nach Kyoto zu fahren.
28.10.2010 (Tag 2): Shinjuku bei Tag und Nacht.
Shinjuku ist eines der turbulentesten Viertel in Tokyo, und das kommt nicht von ungefähr: Der Bahnhof Shinjuku gehört zu den verkehrsreichsten der Welt.
28.10.2010 (Tag 2): Der Meiji-Schrein in Tokyo.
Zuletzt hatte ich den Meiji-Schrein (明治神宮, Meiji-jingū) vor knapp 11 Jahren betreten: Am 31.12.1999, zum Millenniums-Wechsel. Meinen damaligen Bericht kann man immer noch lesen.
28.10.2010 (Tag 2): Essen in Tokyo.
Essen ist für Japaner natürlich ganz wichtig, viel wichtiger als für uns Deutsche. Entsprechend kann man aus einer riesigen Auswahl an köstlichen Dingen wählen – manches für unsere Augen durchaus merkwürdig…