Wenn man schon japanisch kann, dann muss man das auch mal ausnutzen – auf ins Hinterland nach Kurokawa-Onsen, in das „richtige“ Japan!
Autor: Oliver Kilb
Tag 11: Burg Kumamoto und Bilder aus der Stadt.
Vor 10 Jahren bin ich fast jeden Tag an der Burg vorbeigekommen – lag sie doch genau zwischen meiner Schule und meiner Wohnung.
Tag 10: Der Suizenji-Park in Kumamoto.
Der Suizenji-kouen gehört zu den schönsten Wandelgärten Japans. Mein alter Hausgarten, sozusagen… Er war noch immer so schön, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Außerdem waren an diesem Tag die Karpfen besonders zutraulich.
Panorama: Suizenji-Park (Kumamoto, Japan).
Aufgenommen wurde dieses Panorama im Frühjahr 2009, als ich zu Besuch in meinem alten Wohnort Kumamoto war. Es hat 66,5 Megapixel.
Tag 9: Anreise nach Kumamoto.
Heute ging es von Kyoto nach Kumamoto. Leider hat der Shinkansen keine Direktverbindung zu Kumamoto – noch! Denn die Bahnlinie ist bereits im Bau.
Tag 8: Gion bei Nacht.
Einige Impressionen von Kyoto und besonders Gion bei Nacht.
Tag 7: Silberner Tempel und ein kleiner Schrein für Einheimische.
Natürlich gibt es nicht nur einen Goldenen Tempel, sondern auch einen Silbernen Tempel – Kyoto lässt sich ja nicht lumpen 🙂
Tag 6: Der goldene Tempel, Myoshin-ji, Schloss Nijo.
Der Goldene Tempel zählt zu den Postermotiven Japans. Kaum eine Dokumentation, bei der er nicht im Bild ist.
Tag 5: Nara (bei Kyoto).
Wer einmal in Japan ist, der sollte neben der Gigantomanie von Städten wie Tokyo und Osaka auch die Stille der Tempel nicht vergessen.
Tag 4: Toji-Tempel, Sanjusangen-Do und Higashi Hongan-Ji (Kyoto).
Der vierte Tag bestand, so sollte man meinen, komplett aus einer Tempel-Rundreise. Auf dem Programm standen 3 der berühmtesten und dennoch nicht von Touristen überlaufenen Tempelanlagen.