Einfach nur eine Sammlung von Fotos aus Kyoto, die sich sonst nirgends einordnen lassen.
Autor: Oliver Kilb
05.11.2010 (Tag 10): Schloss Nijo.
Nijo-jo ist eine japanische Burganlage und ehemaliger Sitz des Shoguns in Kyoto, der ehemaligen Hauptstadt Japans. Die Burg erhielt den Namen wegen der Straße Nijo, an der sie gelegen ist.
04.11.2010 (Tag 9): Nara.
Nara, die alte Tempelstadt südlich von Kyoto. Erste ständige Hauptstadt von Japan! Tempelanlagen enormen Ausmaßes. Wir haben uns erneut einen Ausflug in diese Stadt gegönnt, die quasi komplett zum Weltkulturerbe gehört.
03.11.2010 (Tag 8): Der Philosophenweg.
Einer der beliebtesten Orte Kyotos ist der Philosophenweg. Er beginnt am silbernen Tempel und führt an einem Kanal entlang an verschiedenen Tempeln vorbei.
02.11.2010 (Tag 7): Tofuku-Tempelgelände.
In der Nähe des Fushimi-Inari Schreins befindet sich ein weiteres, riesiges Tempelgelände: Der Tofuku-Tempel, auf dessen Gelände sich viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten befinden.
02.11.2010 (Tag 7): Fushimi-Inari Schrein – Endlose Torii.
Der Fushimi-Inari gehört zu den ältesten und bekanntesten Shintō-Schreinen in Kyōto. Darüber hinaus zählt er auch die meisten Besucher aller Shintō-Schreine in Japan.
01.11.2010 (Tag 6): Der Chion-In.
Der Chion-in ist auf direktem Weg vom Yasaka-Schrein aus zu erreichen. Folgt man diesem Pfad, steht man unvermittelt vor einem riesigen Platz mit gleich großen Tempel-Gebäuden.
01.11.2010 (Tag 6): Yasaka-Schrein.
Das Gelände um den Yasaka-Schrein ist der beliebteste Ort in ganz Kyoto, wenn die Kirschbäume blühen. Im Spätherbst sind weniger Touristen im Park zu finden.
31.10.2010 (Tag 5): Abends im Bahnhof Kyoto.
Wenige Städte auf der Welt haben einen vergleichbar spektakulären Bahnhof wie Kyoto: Er wurde in den 1990er Jahren erbaut und in seinem Gebäudekomplex befinden sich Einkaufszentren und unser Hotel.
31.10.2010 (Tag 5): Die Nishiki-Dori, Straße der Völlerei.
Vor wenigen Jahren noch ein echter Geheimtipp, mittlerweile „dank“ der Erwähnung in allen Reiseführern sehr stark von Touristen frequentiert ist diese Straße ein einziger, langgezogener Markt. Hier kaufen auch die Restaurants ein.