Panorama vom Taubenstein (1.692m).
Wer mit der Taubensteinbahn vom Spitzingsee aus hinauffährt, der muss nur noch 80 Höhenmeter überwinden, um auf dem ersten Gipfel zu stehen, dem Taubenstein.
Wer mit der Taubensteinbahn vom Spitzingsee aus hinauffährt, der muss nur noch 80 Höhenmeter überwinden, um auf dem ersten Gipfel zu stehen, dem Taubenstein.
Der Jaufenpass liegt bereits auf knapp 2.100m Höhe, und daher ist es bis zum Fleckner keine große Anstrengung. Belohnt wird man, wie immer, mit einem prächtigen Fernblick bis hinunter nach St. Leonhard in Passeier. Und einem Murmeltier.
Ein unerwartet starkes Comeback feiert der Amiga in der Power Play 1/1992. Deutlich deklassiert er den PC und seine Verfolger. Die Tests bekommen immer mehr Platz eingeräumt, was das Magazin deutlich aufwertet. Und mit Knut Gollert bekommt die Redaktion nochmals Zuwachs.
Götterdämmerung in der Power Play 12/1991: Der Amiga wird vom PC bei den Tests auf Platz 2 verdrängt. Nach 23 Monaten ununterbrochener Führung endet so die Dominanz des Amigas. Ab sofort wird er immer weiter in Rückstand geraten.
Nachdem man über Wildbad Kreuth und die Wolfsschlucht aufgestiegen ist, liegt der Gipfel des Schildensteins schon fast in Reichweite. Von dort aus hat man eine tolle Fernsicht.
Zwischen Wildbad Kreuth, der Wolfsschlucht und dem Schildenstein liegt die Blauberg-Alm an der richtigen Stelle für eine Rast.
Mit der Ausgabe 11/1991 ändert sich der Slogan der Power Play erneut: „Das meistverkaufte Computer- und Videospiele-Magazin“. Der Inhalt ist, zumindest was die Spieletests angeht, eher nicht so überragend. Andere Inhalte nehmen mehr und mehr Raum ein.
Ein weiteres Panorama vom Fleckner. Dieses Mal ein wenig entfernt vom Gipfelkreuz und auch nicht über 360 Grad.
Nahe des Jaufenpass liegt der Fleckner auf 2.331m Höhe. Direkt am Gipfelkreuz entstand dieses 360 Grad Panorama.
Boris Schneider kehrt in der Power Play 10/1991 zurück! Die Zeitschrift scheint sich zu wandeln: Mehr Seiten, mehr Hintergrundberichte, aber weniger Tests? So wenige Tests wie in dieser Ausgabe gab es noch nie – und immer noch führt der Amiga.