Kurztrip nach Oslo.

Eine Premiere für mich: Das erste Mal in Norwegen! Aus beruflichen Gründen verschlug es mich nach Oslo, und zum Glück hatte ich noch ein, zwei Stunden für mich zur freien Verfügung, bevor die Sonne unterging.

Einige Impressionen.

Die Oper von Oslo.

Direkt in der Nähe des Hauptbahnhofes befindet sich die moderne, architektonisch erwähnenswerte Oper, über deren schiefe Ebenen man bis zum Dach emporsteigen kann. Von dort hat man einen recht guten Überblick über das Stadtzentrum von Oslo – inklusive einem Hafen und bis hinüber zum Holmenkollen.

Ein BMW i3, umgebaut zu einem Fahrschulauto. Gesehen in Oslo. Auf diesem Foto nur zu erkennen an den zusätzlichen Außenspiegeln.

Und da Norwegen das Vorzeigeland der Elektromobilität ist, gab es natürlich auch in diesem Belange Einiges zu sehen. Gefühlt war jedes 5. Auto dort ein Elektroauto, und nach 30 Teslas habe ich aufgehört zu zählen. Eine besondere Premiere war für mich der BMW i3 Fahrschulwagen – ich weiß nicht, ob ich so schnell wieder einen sehen werde.

Wer kennt die (sehr gute) Serie „Lilyhammer“, die im gleichnamigen Ort spielt?

Fast wäre ich dann auch noch in den Zug nach Lillehammer eingestiegen, um den Ort der (fast) gleichnamigen Fernsehserie zu besuchen. Wer diese Serie noch nicht kennt und auf etwas schräge Comedy im Mafia-Umfeld steht, der sollte mal einschalten. Die Hauptfigur wird gespielt durch Steven van Zandt, bekannt aus den Sopranos (und als Mitglied von Bruce Springsteens E Street Band).

Aber teuer war es in Norwegen: Eine Pizza bekommt man dort (zumindest in Oslo) ab 20 Euro. Zum Zeitpunkt der Reise bekam man für 1 Euro ca. 8,5 NOK.

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