Neuigkeiten in der Power Play 9/1999: Man gehört jetzt zum Future-Verlag und ein Redakteur verlässt das Team.
Power Play 9/1999 – die Statistik.
116 Seiten werden wohl zum Standard-Umfang der Power Play, denn auch dieses Mal, zum siebten Mal hintereinander, bleibt es bei diesem bescheidenen Umfang. Es werden auch nur 11 Spiele getestet, und dafür wurden 20 Seiten zur Verfügung gestellt.
Auch die Tipps mussten Federn lassen: Für 2 Spiele, auf 13 Seiten.
Aber es wird Besserung versprochen, denn: Seit dem 1. Juli gehört die Power Play zum Future-Verlag (der im Impressum am Ende in der Hektik der Umstellung fälschlicherweise als „Futur“ Verlag geschrieben wird), und mit diesem Schwergewicht im Rücken wird neuer Aufschwung versprochen – es sollen sich auch neue Redakteure bewerben. Das würde aber ein kurzer Auftritt werden, denn in einem guten halben Jahr ist es mit der Power Play vorbei.
Und was gab es sonst noch?
Auf 29 Seiten gibt es ein Weltraum-Special, wohl anlässlich des Kinostarts von Star Wars – Episode 1. Auf einigen Screenshots sieht man (unbeabsichtigt) das „Business 2.0“ Magazin, das im Juli 1998 gegründet wurde – so alt ist dieser Begriff nun schon. Und ein großer Test von Aktivboxen wird auch geboten.
Die Vorschau auf das nächste Magazin wirbt mit Diablo 2, das aber noch ein knappes Jahr entfernt ist – wurde der Start so kurzfristig verschoben?
Weitere Änderungen: Maik Wöhler ist (wieder) zum festen Redaktionsmitglied geworden und nimmt so wohl den Platz von Stephan Freundorfer ein, der die Zeitschrift verlässt. Und wieder fehlen sowohl die Leserbriefe, als auch „Christianes Dropzone“. Letztere Rubrik wird wohl endgültig fehlen, denn Christiane Wesoly wird im Impressum nicht mehr gelistet.
Das PDF mit der Statistik der ersten 138 Ausgaben gibt es hier zum Download: Statistik der Power Play, Ausgabe 9/1999
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