Mit der Power Play 5/1999 beginnt der Countdown: Noch 12 Ausgaben bis zum Ende dieses Magazins. Ansonsten eine Ausgabe wie üblich.
Power Play 5/1999 – die Statistik.
Mit dieser Ausgabe beginnt der Countdown, denn die letzten 12 Monate, die letzten 12 Ausgaben der Power Play beginnen mit dieser, da die Ausgabe 4/2000 die letzte Ausgabe war. (Mal sehen, ob sie noch neue Redakteure begrüßen werden. Die Krise ist ja schon da, und ein paar Controller werden sicherlich schon Szenarien vorliegen haben.)
Es sind wieder 116 Seiten, also eher Sparprogramm, und es wurden 20 Spiele auf 38 Seiten getestet. Trotz des geringen Umfangs dennoch eine beachtliche Leistung.
Bei den Tipps gab es das übliche Programm: 5 Spiele, 16 Seiten.
Und was gab es sonst noch?
Der USB-Standard ist noch sehr jung und entsprechend teuer, wie man am Beispiel von ganz normalen Aktivboxen von Philips sehen kann: 400 DM sollen sie kosten, denn „… die USB-Technologie [ist] auch noch alles andere als preiswert“.
Dann wurde die 250 MB-Version des damals unglaublich populären ZIP-Drives von Iomega vorgestellt. (Den „Click of Death“ habe ich auch selbst leider erlebt. Er kam ohne Vorwarnung.) Auch so eine Brückentechnologie, die mit fallenden Preisen von CD-Rohlingen und kurz darauf auch DVD-Brennern ganz schnell in absolute Vergessenheit geriet. Ich hatte damals eine 100 MB Version.
13 Beschleuniger-Karten für 2D und 3D wurden getestet.
Es gab wieder keine Leserbriefe und auch keine Dropzone. Beim letzten Mal wurde das mit einem kurzfristig eingetroffenen Spieletest begründet. Mal sehen, welche Begründung (wenn überhaupt) dieses Mal gegeben wird.
Das PDF mit der Statistik der ersten 134 Ausgaben gibt es hier zum Download: Statistik der Power Play, Ausgabe 5/1999
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