Tag 6: Der goldene Tempel, Myoshin-ji, Schloss Nijo.

Der Goldene Tempel zählt zu den Postermotiven Japans. Kaum eine Dokumentation, bei der er nicht im Bild ist.

Der Goldene Tempel, Kinkaku-Ji (金閣寺).

Der Goldene Tempel, Kinkaku-Ji

Ganz zeitig am Morgen standen wir bereit – als der goldene Tempel seine Tore öffnete, gehörten wir zu den ersten Besuchern. Das war deshalb wichtig, weil bereits kurze Zeit später die besten Fotomotive bereits von Menschen umschwärmt wurden. Wir aber hatten das Glück, wunderschöne Bilder zu schießen.

Myoshin-Ji

Danach besuchten wir einen weiteren Schrein, den Myoshin-Schrein. Er gehört nicht zu den bevorzugten Touristenzielen, obwohl er in einigen Führern vermerkt ist. Wahrscheinlich liegt das daran, dass er nicht von den üblichen Touri-Bussen angefahren wird. Neben vielen schönen Tempelbauten, hat der Myoshin auch einen wunderschönen Garten zu bieten.

Zum Abschluss war ich dann noch im Schlossgarten – um am gleichen Abend erneut dort zu sein, da der Garten während der Kirschblüte auch des Nachts geöffnet war.





Das könnte dich auch interessieren …

Eine Antwort

  1. 5. Oktober 2024

    […] er nicht ganz so „berühmt“ ist wie viele andere Tempel in Kyoto (z.B. der Goldene Tempel oder der Fushimi Inari Schrein) und ein klein wenig abseits von den üblichen Bus- und Bahnlinien, […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.