Einleitung.
Hallo Freunde! Endlich habe ich eine Möglichkeit gefunden, doch noch so etwas wie eine „Internet-Reisetagebuch-Homepage“ zu erstellen. Dabei möchte ich aber gleich folgendes vorausschicken:
1.) Ich habe keinen Zugriff auf einen HTML-Editor. Das heißt, ich muss alles, alles von Hand tippen, inklusive HTML-Tags. Dass da kein Spielraum für opulente Effekte bleibt, ist klar, oder? 2.) Für meine Online-Zeit werden recht hohe Gebühren fällig. Daher werde ich meine Texte nicht gegenlesen und auf stilistische oder andere Fehler überarbeiten. Bitte entschuldigt das!
OK, und nun viel Spaß beim Lesen. (Anmerkung: Seit dem 7.1.2000 bin ich im Besitz eines Notebooks und werde daher meine Texte zu Hause schreiben. Daher ist der obige Absatz eigentlich hinfällig, aber ich lasse ihn dennoch drin…)
Wann?
Seit dem 18. September 1999 bin ich ein ständiger Einwohner von Kumamoto City. Jetzt bin ich auch im Besitz der „Resident Alien“-Karte, die mich quasi zum „kompletten, legalen“ Einwohner macht.
Wie lange?
Bis Ende Juni 2000 werde ich ständig in Japan sein. Vielleicht, wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich einen Abstecher in eines der benachbarten Länder unternehmen.
Wieso?
Naja, seit Ende 1997 lerne ich an der Uni in Saarbrücken am Japanisch-Lektorat Japanisch. Die dortige Leiterin, Frau Dr. Woigardt, hat mich eines schönen Tages gefragt, ob ich nicht Interesse an einem längeren Japan-Aufenthalt hätte. Die Frage war natürlich rein rhetorisch, und so fand ich mich wenige Tage als Bewerber für ein 9monatiges Stipendium wieder. Wie man sehen kann, hatte ich Erfolg. Zu verdanken habe ich mein Stipendium den Rotariern, um genauer zu sein: Dem District 1860 Völklingen und dem District 2720 Kumamoto. Und, das möchte ich hier gleich klarstellen: Sowohl die Organisation, als auch die Betreuung ist absolut mustergültig!
2 Antworten
[…] besagtes Reisetagebuch durchgängig mit interessanten Anekdoten und Impressionen versorgt habe. Zusätzlich habe ich damals auch noch ein Blog geführt (ohne zu wissen, dass man es so nennt): Auf geocities lag es damals, und zum Glück konnte ich es […]
[…] Meine Wohnung lag nur wenige hundert Meter Luftlinie hinter dem Schlosspark, und oft bin ich dort auf dem Weg zur Schule vorbeigelaufen. Der direkte Weg war gesperrt, aber über Schleichwege konnte man vom Internationalen Zentrum zum Schlosspark gelangen, an dessen Parkplatz nun auch ein Informationszentrum zu finden ist, wo man auch Souvenirs zur Unterstützung des Aufbaus kaufen konnte. […]